Zum Abschluss eines ziemlich ungewöhnlichen Jahres | klein, aber fein 2021

Zum Abschluss eines ziemlich ungewöhnlichen Jahres…

Münster, den 23. Dezember 2021 – Nicht ohne Stolz blick die Augenoptik- und Hörakustikgemeinschaft klein, aber fein auf das vergangene Jahr zurück: Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie hat sich die Anzahl der Partnerbetriebe in 2021 mehr als verdoppelt.

So sind es zum Jahresende knapp 100 individuelle, eigenständig arbeitende Betriebe mit insgesamt nahezu 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich der Gruppe bereits angeschlossen haben – darunter viele bekannte Größen der augenoptischen Branche, wie beispielsweise Brille 54 in Berlin oder Optik Kronwinkler mit 4 Standorten in Bayern. Damit ist klein, aber fein in mehr als 50 deutschen Städten vertreten und eindeutig die Nr. 1 in der traditionellen Augenoptik.

Neben den großartigen Betrieben, die sich klein, aber fein im Laufe des vergangenen Jahres angeschlossen haben, gab vor allem auch die Neueröffnung von Husum Optik Anlass zu Freude, dem ersten eigenen Augenoptikfachgeschäft der Gemeinschaft. Trotz eines harten Wettbewerbsumfelds vor Ort konnte sich Husum Optik mit seinem großartigen Team rund um Tim Knudsen und seinem außergewöhnlichen Ladenkonzept schon nach wenigen Monaten als Marktführer in der traditionellen Augenoptik behaupten.

„Der Erfolg liegt in der richtigen Positionierung“, so klein, aber fein-Geschäftsführer Dieter Meis. Entsprechend sollen im kommenden Jahr Spezialbereiche wie die Optometrie, das Myopie-Management oder auch die Integration der Hörakustik deutlich gestärkt und ausgebaut werden, um die Betriebe in Zukunft noch deutlicher von der Konkurrenz abzugrenzen. „Wir sind anders als die anderen, und das aus gutem Grund“, so Meis weiter, „daher brauchen wir uns vor der Zukunft nicht zu fürchten.“